München – Im Frühjahr in die Berge zu gehen, kann tückisch sein: In den höheren Lagen liegt oft noch Schnee und weiter unten versinkt man auf den Steigen im Schlamm. Wer nicht ganz so hoch hinaus will, kann aber schon jetzt die Berge bei einer Frühlingstour genießen. An diesem Wochenende erwarten uns milde Temperaturen im zweistelligen Bereich und vor allem nachmittags viele Sonnenstunden. Bei den hier vorgestellten Wanderungen kann man seine Nase immer wieder in die Sonne halten und sich an Fernblicken erfreuen. Viel Spaß beim Start in die Wandersaison.

Von Uffing nach Bad Kohlgrub

  • Startpunkt: Bahnhof Uffing
  • Endpunkt: Bahnhof Bad Kohlgrub
  • Dauer: 4 Stunden
  • Höhenmeter: 250

Diese sonnige Streckenwanderung bietet viel Aussicht, Wege über weite Wiesen und dabei wenig Anstrengung. Da sich der Start- und der Zielpunkt unterscheiden, sind Bahnfahrer klar im Vorteil. Los geht es in Uffing. Hier zunächst der Beschilderung des Moorwegs folgen, bis der Teerweg auf eine weite Wiese führt. Hier nimmt man an einer Gabelung, an der ein großer Baum mit Sitzbank steht, den Weg in Richtung Bad Kohlgrub. Man läuft bald auf Schotter und muss sich an einer weiteren Gabelung erneut entscheiden. Hier dem Schild zur Murnauer Ach durch die Blumenwiesen folgen. Es lohnt: Der Staffelseeblick ist inklusive.

Auf der Tour in Richtung Bad Kohlgrub spaziert man über einen schönen Höhenzug.
Auf der Tour in Richtung Bad Kohlgrub spaziert man über einen schönen Höhenzug.
© Sophie Anfang
Auf der Tour in Richtung Bad Kohlgrub spaziert man über einen schönen Höhenzug.

von Sophie Anfang

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Nachdem der Weg in einen Wald gemündet ist, folgt man der Beschilderung nach Bad Kohlgrub und Jägerhaus. Die Beschilderung bringt einen schließlich zu einem Weg, der einem Höhenrücken folgt, mit großartigem Ausblick. Hat man das Jägerhaus passiert, geht es weiter geradeaus auf Bad Kohlgrub zu, bis man auf einer Teerstraße bergab landet und weiter zum Bahnhof wandert.

Bergtouren rund um München: Tipps mit Sonne, Aussicht und kurzer Anreise

Auf den Schürfenkopf (1096 m)

  • Startpunkt: Parkplatz Sonntraten bei Grundern (Geißach)
  • Dauer: 2 Stunden
  • Höhenmeter: 400

Der Schürfenkopf ist eher ein Hügel als ein Berg, vom Tal aus gesehen könnte man glauben, dass sich ein Aufstieg nicht lohnt. Weit gefehlt! Was dem Schürfenkopf, der auch unter Sonntraten firmiert, an spektakulärer Form fehlt, macht er durch Sonnenstunden und Aussicht mehr als wett.

Kleiner Berg, Aussicht bis ins Karwendel: Vom Schürfenkopf aus hat man einen wunderbaren Weitblick.
Kleiner Berg, Aussicht bis ins Karwendel: Vom Schürfenkopf aus hat man einen wunderbaren Weitblick.
© imago/Westend61
Kleiner Berg, Aussicht bis ins Karwendel: Vom Schürfenkopf aus hat man einen wunderbaren Weitblick.

von imago/Westend61

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Vom Parkplatz aus weisen Schilder den Hang hinauf, schon bald kann man einen Blick in Richtung Karwendel, und vor allem auf die Lenggrieser Haglandschaft werfen. Die Weiden sind durch Baum- und Heckenreihen in schmale Parzellen unterteilt, was vor allem in der Draufsicht interessant ausschaut. Der Weg hoch zu den Sonntraten, die eher Wiese als Gipfel sind, ist durchgehend einfach, breite Wege wechseln sich mit Stufen ab. Wer länger oben verweilen will, bringt am besten ein Camping-Sitzkissen mit, denn Bänke gibt es trotz perfekter Aussicht dort oben eher spärlich.

Pendling (1565 m) von Thiersee aus

  • Startpunkt: Berggasthof Schneeberg, Thiersee
  • Dauer: 4 Stunden
  • Höhenmeter: 600

Startpunkt dieser Tour ist der Berggasthof Schneeberg (Parkgebühr 4 Euro am Tag/Kartenzahlung möglich). Es geht zunächst vom Parkplatz auf der Teerstraße entlang, an einer Gabelung wählt man den Aufstieg auf dem Forstweg (Beschilderung: Pendling). Vom Forstweg geht links bald ein Wanderweg ab, der immer wieder einen Wirtschaftsweg kreuzt. Das letzte Stück wandert man über einen Kammweg, auf dem Bänke immer wieder zum Rasten einladen. Dabei kann man den Blick über das Inntal schweifen lassen.

Am Pendling sind die Wege nach der Schneeschmelze gesäumt von Schneerosen. Eine wahre Pracht!
Am Pendling sind die Wege nach der Schneeschmelze gesäumt von Schneerosen. Eine wahre Pracht!
© Sophie Anfang
Am Pendling sind die Wege nach der Schneeschmelze gesäumt von Schneerosen. Eine wahre Pracht!

von Sophie Anfang

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Das Pendlinghaus ist Wendepunkt der Wanderung. Leider ist dieses noch bis zum Mai geschlossen (also eigene Brotzeit mitnehmen!). Der Rückweg erfolgt beschildert (Gh Schneeberg/Kala Alm) zunächst auf dem Wirtschaftsweg. Dieser bringt einen zur ganzjährig bewirtschafteten Kala Alm (Montag/Dienstag Ruhetag). Kurz nach der Kala Alm kann man für die letzte halbe Stunde den Wirtschaftsweg, der bei Schnee als Rodelbahn genutzt wird, allerdings verlassen und einen steileren, aber reizvolleren Pfad durch den Wald wählen. Der Pendling bietet sich für eine Frühjahrstour vor allem deshalb an, weil hier eine Vielzahl an Schneerosen wächst. Die weißen Blumen durchziehen den Wald wie ein Teppich. Wirklich ein Erlebnis!

Chiemgau, Isarwinkel oder die Bayerischen Voralpen: Die besten Tipps zum Wandern und für Bergtouren

Spitzberg-Umrundung

  • Startpunkt: Parkplatz Vorderriß am Abzweig zur Mautstraße nach Wallgau
  • Dauer: 5,5 Stunden
  • Höhenmeter: 440

Kein Gipfelerlebnis, dafür Blumen und ein wilder Bach: Wer im Isarwinkel die Runde um den Spitzberg geht, darf keine Scheu vor etwas sumpfigen Abschnitten haben, dafür wird man mit einer artenreichen und ruhigen Landschaft belohnt. Von der Mautstation in Vorderriß geht es gleich steil und sonnig hinauf in Richtung Rißsattel. Am Rißsattel rechts halten (blaue Markierung an den Bäumen) und wieder bergab der Beschilderung Jachenau bzw. Luitpolder Alm folgen. Sumpfdotterblumen sorgen für farbliche Akzente.

Auf dem Weg begegnen einem Sumpfdotterblumen.
Auf dem Weg begegnen einem Sumpfdotterblumen.
© Sophie Anfang
Auf dem Weg begegnen einem Sumpfdotterblumen.

von Sophie Anfang

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Nach der Luitpolder Alm, die sich auf einer großen Blumenwiese befindet, orientiert man sich an den Schildern zur Lainer Alm. Nach dieser muss man etwas aufmerksam nach den roten Markierungen an den Bäumen Ausschau halten, nach einer blumenübersäten Lichtung wird der Steig aber besser erkennbar und führt einen in den Staffelgraben. Hier gibt es eine Stelle mit Eisenstiften und Seil, danach wandert man aber bequem auf einem Fahrweg in Richtung Fall/Sylvenstein. Man erreicht so wieder die Isar, überquert den Fluss und geht nun durch Waldwege etwa eine Stunde lang parallel zur Isar wieder zum Ausgangspunkt.

Hochalm (1428 m)

  • Startpunkt: Wanderparkplatz am Sylvensteinspeicher
  • Dauer: 4,5 Stunden
  • Höhenmeter: 650

Am östlichen Ende des Parkplatzes nimmt man den Weg 638 in Richtung Hochalm. Während der Schneeschmelze machen die vielen kleinen Bäche rund um den Gerstenrieder Graben den Aufstieg sehr reizvoll. Schon nach einer Stunde Fußmarsch ist die Hölleialm auf 1154 Metern erreicht. Diese ist zwar nicht durchgehend bewirtschaftet, bietet aber einen tollen Blick ins Rofangebirge. Weiter geht es unterhalb des Brunstlahnerkopfes, hier bitte unbedingt die aktuelle Lawinenlage beachten und bei unsicheren Verhältnissen von der Tour absehen!

Ein Tipp direkt am Sylvensteinspeicher: die Hochalm. Von der Alm sieht man am Gipfel aber nichts mehr.
Ein Tipp direkt am Sylvensteinspeicher: die Hochalm. Von der Alm sieht man am Gipfel aber nichts mehr.
© IMAGO/Sven Simon
Ein Tipp direkt am Sylvensteinspeicher: die Hochalm. Von der Alm sieht man am Gipfel aber nichts mehr.

von IMAGO/Sven Simon

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Im weiteren Verlauf trifft man auf den vom Achenpass hinaufführenden Weg und dann auf die Mitterhütte, die inzwischen aber aufgelassen ist. Nun hat man es fast geschafft. Durch den Wald geht es 20 Minuten hinauf, bis zum Hochalmkreuz, von der Alm selbst ist hier fast nichts mehr zu sehen. Dafür gibt es mehrere Bänke, auf denen sich die Aussicht genießen lässt. Zurück geht es auf demselben Weg.

Bergkulisse und viele Sonnenstunden: Tourenvorschläge ab München

Heuberg (1398 m) von Nußdorf aus

  • Startpunkt: Parkplatz am Mühltalweg, Ortsende von Nußdorf
  • Dauer: 4 Stunden
  • Höhenmeter: 650

Wenn die Krokusse und Buschwindröschen am Heuberg blühen, hat dieser unscheinbar wirkende Berg seinen besonderen Reiz. Zwar braucht es noch ein paar warme Tage, um die Frühblüher aus der Reserve zu locken, aber in den Startlöchern steht die Natur schon jetzt. Und die Sonne an diesem Wochenende hilft!

Auf den letzten Metern hinauf zum Heuberg kann es durchaus etwas windig werden.
Auf den letzten Metern hinauf zum Heuberg kann es durchaus etwas windig werden.
© Sophie Anfang
Auf den letzten Metern hinauf zum Heuberg kann es durchaus etwas windig werden.

von Sophie Anfang

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Von Nußdorf aus wählt man am besten den Aufstieg über die Bichleralm und Kindlwand, auf einem schmalen, aber guten Steig geht es bergauf, bis man rechts zur Kindlwand abbiegen könnte, diese ist allerdings mit leichter Kraxelei verbunden – was also gerade bei noch feuchter Witterung verzichtbar ist. Also lieber weiter in Richtung Heuberg – dem grasigen Gipfel mit der imposanteren Wasserwand (1367 m) im Rücken (nimmt man diesen Gipfel mit, muss man auch bisserl kraxeln).

Der Blick vom Heuberger Gipfelkreuz hinunter auf den hellblau schimmernden Inn ist immer wieder ein Erlebnis! Für den Rückweg wählt man den Abstieg in Richtung Daffnerwaldalmen. Hier kann man auch einkehren und sich über die Frühblüher freuen. Im Anschluss nimmt man den breiten Fahrweg in Richtung Nußdorf und ist in gut einer Stunde wieder am Ausgangspunkt.

Staffel (1532 m) aus der Jachenau

  • Startpunkt: Wanderparkplatz im Ortsteil Bäcker/Niggeln in Jachenau
  • Dauer: 4,15 Stunden
  • Höhenmeter: 800

Der Staffel ist ein Berg, der überrascht. Sieht er von unten doch überwiegend bewaldet und dunkel aus. Doch oben angekommen offenbart sich ein herrlicher Rundumblick. Zwei Aufstiege führen auf den Staffel, am besten verbindet man sie zu einem Rundweg. Kurz hinter dem Parkplatz gelangt man recht schnell zu einer Schreinerei, hier folgt man der Beschilderung nach links (Staffel-Ostaufstieg). Der Weg führt in Serpentinen am Hang hinauf und verläuft zumeist im Wald. Der Steig ist gut ausgebaut, kann durch Wurzeln bei Nässe aber ein bisschen rutschig sein.

Der Staffel bietet unerwartet viel Panorama.
Der Staffel bietet unerwartet viel Panorama.
© IMAGO/Zoonar
Der Staffel bietet unerwartet viel Panorama.

von IMAGO/Zoonar

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Hat man die richtige Höhe erreicht, gelangt man bei freier Sicht über einen Kammweg auf eine Wiese mit drei Almen. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick ins Karwendel und über den Sylvensteinsee. Der Staffelgipfel ist von hier aus nicht mehr weit. Für den Abstieg geht man zunächst zurück zur großen Almwiese und wählt dann den Weg über die Westseite. Hier ist man auf längeren Abschnitten auf Forststraßen unterwegs, die Knie danken es einem.

Geheimtipp Chiemgau: Warum Sie hier Wanderungen unternehmen sollten

Von Sachrang auf den Spitzstein (1596 m)

  • Startpunkt: Parkplatz Geigelstein
  • Dauer: 5 Stunden
  • Höhenmeter: 870

Wer eine tolle Aussicht sucht, ist auf dem Spitzstein richtig. Und das zu jeder Jahreszeit. Los geht die Wanderung in Sachrang bei der Kirche. Dort folgt man der Beschilderung Spitzstein über Mesner-Alm. Hat man diese passiert, kommt man alsbald an zwei Einkehrmöglichkeiten vorbei: dem Spitzsteinhaus (Mittwoch und Donnerstag Ruhetag) und der Altkaseralm (täglich außer Montag).

Auf der Altkaseralm kann man bei Sonne entspannt sitzen und den Rundumblick über den Chiemgau genießen.
Auf der Altkaseralm kann man bei Sonne entspannt sitzen und den Rundumblick über den Chiemgau genießen.
© Sophie Anfang
Auf der Altkaseralm kann man bei Sonne entspannt sitzen und den Rundumblick über den Chiemgau genießen.

von Sophie Anfang

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Diese kann man sich auch für den Rückweg aufheben und das letzte Stück hinauf zum Spitzstein mit der netten kleinen Kapelle am Gipfel angehen. Von hier oben genießt man einen einmaligen Rundumblick. Für den Rückweg geht es zunächst zurück zur Alm und zum Spitzsteinhaus. Wer nicht den Aufstiegsweg für den Abstieg nehmen will, der wählt ab dort für den Rückweg die Alternative über den Weiler Mitterleiten (ausgeschildert).

Kurze Wanderungen im Frühling: Ruhige Gipfel neben der bekannten Kampenwand

Über die Staffnalm auf die Hochplatte (1587 m)

  • Startpunkt: Talstation der Hochplattenbahn in Marquartstein
  • Dauer: 4,5 Stunden
  • Höhenmeter: 980

Die Hochplatte ist ein bisschen ruhiger als ihr Nachbar, die Kampenwand. Und: Man hat diese wunderbar im Blick, wenn man oben steht. Der Aufstieg erfolgt ab dem Parkplatz zunächst auf einem Fahrweg. Die Staffnalm, die erst ab 27. April wieder offen ist, steuert man nicht direkt an, sondern geht gleich weiter in Richtung Hochplatte (Beschilderung), sobald die Alm ins Blickfeld gerät. An einer Gabelung kann man sich entscheiden, ob man bequem weiter der Forststraße folgt, oder die Hochplatte über den alten Hochplattensteig erklimmen will (Letzterer ist der interessantere Weg). Nachdem man ein weiteres Stück auf einem Fahrweg absolviert hat, geht’s einen Steig durch eine Latschengasse zur Hochplatte hinauf. Bei guter Sicht kann man von hier aus sogar den Großglockner erspähen.

Schön anzuschauen: der Blick von der Hochplatte auf den populären Nachbarn, die Kampenwand.
Schön anzuschauen: der Blick von der Hochplatte auf den populären Nachbarn, die Kampenwand.
© Sophie Anfang
Schön anzuschauen: der Blick von der Hochplatte auf den populären Nachbarn, die Kampenwand.

von Sophie Anfang

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Für den Rückweg kann man – wenn kein Schnee mehr liegt – die Hochplatte über den Sommerweg verlassen (Achtung! Zeitweise Betretungsverbote im Winter), dieser mündet im weiteren Verlauf wieder in den Aufstiegsweg.

Hörnle-Trio

  • Startpunkt: Parkplatz im Ortsteil Sonnen, Bad Kohlgrub
  • Dauer: 3,5 Stunden
  • Höhenmeter: 560

Eins, zwei oder drei: Das Hörnle kann man bequemer oder anstrengender haben, je nachdem, ob man das Vordere, Mittlere und Hintere Hörnle als Trio besteigen will – oder das eine oder andere einfach liegenlässt. Der Anstieg von Sonnen (Bad Kohlgrub) aus ist das ganze Jahr begehbar, sogar bei Schnee kommt man von hier aus auf den Aussichtsberg.

Unten schlechtes Wetter, oben Sonne überm Nebelmeer: Da kommt beim Wanderer am Hörnle Euphorie auf.
Unten schlechtes Wetter, oben Sonne überm Nebelmeer: Da kommt beim Wanderer am Hörnle Euphorie auf.
© Sophie Anfang
Unten schlechtes Wetter, oben Sonne überm Nebelmeer: Da kommt beim Wanderer am Hörnle Euphorie auf.

von Sophie Anfang

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Der Aufstieg erfolgt zunächst in Pistennähe und etwas steil, dafür ist die bewirtschaftete Hörnlehütte (Do-So) schnell erreicht. Wer nicht denselben Weg zurückgehen will und einkehren möchte, sollte sich schon jetzt auf der Sonnenterrasse niederlassen, denn auf dem Rückweg kommt man nicht automatisch wieder hier vorbei. Nun geht es sehr sonnig auf dem breiten Plateau weiter in Richtung der drei Gipfel. Alle kann man, muss man aber nicht besteigen, unterwegs sind immer wieder Sitzbänke, die sich für eine Rast anbieten. Wer seine Knie beim Abstieg schonen will, wählt den etwas langweiligeren, aber angenehm unsteilen Forstweg, der vor dem Mittleren Hörnle rechts in Richtung Sonnen (Bad Kohlgrub) hinabführt.





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