Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat auch
die parteiinterne Vorwahl im Bundesstaat Missouri für sich entschieden. Dies meldete die
Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf eigene Prognosen.
Missouri
liegt in der Mitte der Vereinigten Staaten und hat gut sechs Millionen Einwohner. Dort wurde wie zuvor auch in anderen Bundesstaaten nicht klassisch in
Wahllokalen, sondern bei kleinen Parteiversammlungen – sogenannten
Caucus-Treffen – abgestimmt.
Trump gewinnt in Michigan mit fast 98 Prozent
Auch bei Caucus-Treffen
der Republikaner in Michigan gewann Trump deutlich gegen seine
letzte verbliebene Konkurrentin, die
frühere US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen Nikki Haley. Nach parteiinternen Angaben erhielt er fast 98 Prozent der örtlichen
Delegiertenstimmen – 1.575 zu 36. Michigan hatte bereits am Dienstag eine reguläre Vorwahl abgehalten.
Wegen eines Streites innerhalb der Partei wurden dabei zunächst
nur 16 Parteidelegierte für den Nominierungsparteitag im Sommer
bestimmt. Davon erhielt Ex-Präsident Trump zwölf. Mit seinem
Sieg bei der Urwahl kommen noch 39 hinzu. Bei einer dritten Vorwahl im konservativen Bundesstaat Idaho zeichnet sich ebenfalls ein Sieg Trumps ab.
Trump hat bei den Vorwahlen seiner
Partei für die Präsidentschaftswahl im Herbst bislang alle Abstimmungen
gewonnen. Offen ist, wie lange Haley noch im
Rennen bleiben wird, da ihr faktisch keine Chancen mehr eingeräumt
werden, Trump zu schlagen. Der Ex-Präsident hat großen Rückhalt in der
Parteibasis.
Großteil der Delegierten wird am Dienstag bestimmt
Der nächste große Termin im US-Wahlkalender
ist der Super Tuesday am kommenden Dienstag, bei dem etwa ein Drittel der
Delegierten beider Parteien vergeben werden. Bei den
Republikanern gilt Trump als der fast sichere Sieger der
Vorwahlen, bei den Demokraten Amtsinhaber Joe Biden.
Wer in den USA Präsidentschaftskandidat werden
will, muss sich zunächst in parteiinternen Vorwahlen durchsetzen. Bei
Parteitagen im Sommer werden die Kandidaten dann offiziell gekürt. Der
Nominierungsparteitag der Republikaner findet Mitte Juli statt. Anfang
November steht schließlich die eigentliche Präsidentschaftswahl an.
Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat auch
die parteiinterne Vorwahl im Bundesstaat Missouri für sich entschieden. Dies meldete die
Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf eigene Prognosen.
Missouri
liegt in der Mitte der Vereinigten Staaten und hat gut sechs Millionen Einwohner. Dort wurde wie zuvor auch in anderen Bundesstaaten nicht klassisch in
Wahllokalen, sondern bei kleinen Parteiversammlungen – sogenannten
Caucus-Treffen – abgestimmt.
Auch bei Caucus-Treffen
der Republikaner in Michigan gewann Trump deutlich gegen seine
letzte verbliebene Konkurrentin, die
frühere US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen Nikki Haley. Nach parteiinternen Angaben erhielt er fast 98 Prozent der örtlichen
Delegiertenstimmen – 1.575 zu 36. Michigan hatte bereits am Dienstag eine reguläre Vorwahl abgehalten.
Wegen eines Streites innerhalb der Partei wurden dabei zunächst
nur 16 Parteidelegierte für den Nominierungsparteitag im Sommer
bestimmt. Davon erhielt Ex-Präsident Trump zwölf. Mit seinem
Sieg bei der Urwahl kommen noch 39 hinzu. Bei einer dritten Vorwahl im konservativen Bundesstaat Idaho zeichnet sich ebenfalls ein Sieg Trumps ab.